Windows 8.1: “Hot corners” ausschalten und weitere Neuerung

Kurz vor dem Preview von Windows 8.1 kommen neue Details über Änderungen ans Tageslicht. Mit einem Rechtsklick auf den Startknopf oder mit der Tastenkombination “Win + x” öffnet sich das Menü für Poweruser. Dort ist der neue Punkt Shut down (Herunterfahren) anzutreffen. Über diesen Punkt kann man den PC herunterfahren oder einen Neustart durchführen.

Desktop Shut down Win 81

In den Taskleisteneigenschaften (Rechtsklick auf die Taskleiste und dann Eigenschaften) ist ein neuer Reiter Namens “Navigation” zu finden. Dort kann eingestellt werden ob die sogenannten “hot corners” aktiviert sind, ob der PC auf den Desktop oder in die neue Startansicht starten soll und wie die Startansicht sortiert ist.

Desktop Hot Corners 81Die Preview von Windows 8.1 wird morgen, am 26.06.13 im Zuge der Build Entwickler Konferenz veröffentlicht. Neben der Preview werden wahrscheinlich auch einige neue Apps für Windows 8.1 vorgestellt. Nicht zuletzt besteht auch Hoffnung auf die Vorstellung von neuen Surface Geräten.

Die hier aufgeführten neuen Details wurden durch die Windows Server 2012 R2 Preview bekannt, diese enthält bereits den Startknopf der auch in Windows 8.1 Einzug erhalten wird. Wer Interesse an der Windows Server 2012 R2 Preview hat findet die richtige Installationsdatei unter diesem Link.

Quelle: The Verge
Bilder: Robert McLaws

5 Responses

  1. THans sagt:

    Das beste ist ja das der “Startknopf” gar kein Startknopf ist

    • Jonas_D sagt:

      Doch, er führt zum Startmenu. Also ist es ein Startknopf. 😉
      Du meinst, dass das, aus Windows 7 bekannte Startmenu, nach wie vor nicht implentiert ist.

  2. Jetsetradio sagt:

    Ich hab seit einer Woche Win8 … Ich weis gar nicht worfür man ein Startmenü Jahrelang gebraucht hat.

    Ich bin mit der Maus jetzt schneller als mit Win XP egal was ich suche oder mache. Desktop Programme benutze ich fast gar nicht mehr.

  3. Picofy sagt:

    Wie jedes andere System bedarf WIN8 eine gewisse Einarbeitungszeit. Es ist in gewissen Dingen sehr radikal aber nach einer gewissen Einarbeitungszeit weiß man die Änderungen zu schätzen (nicht alle aber die meisten) und erst mit einem Tablet macht das Ding sowas von Spaß

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